Auftakt nach Maß! Es sind gerade mal drei Minuten gespielt, da fasst sich Rüdiger Abramczik ein Herz und zieht einfach mal ab. Mit Erfolg, im Vorrundenspiel der Deutschen gegen die Niederlande lässt er Keeper Piet Schrijvers keine Chance.

1978 Das 3:1 von Tunesien gegen Mexiko in Rosario/Argentinien geht als erster Endrundensieg einer afrikanischen Mannschaft in die WM-Geschichte ein.

Nach dem ersten seiner zwei Treffer lässt Mario Kempes frustrierte Niederländer zurück: (v.l.n.r.) Wim Jansen, Jan Poortvliet und Torhüter Jan Jongbloed. (25.06.1978)

In der Jubeltraube um den Goldpokal befinden sich unter anderem Leopoldo Luque (2. v. li.) und Daniel Bertoni (2. v. re.). (25.06.1978)

Nach dem 1:1-Ausgleichstreffer durch den eingewechselten Dirk Nanninga (Nr. 18) konnte die Niederlande im WM-Finale 1974 wenigstens eine Verlängerung erzwingen. Ruud Krol (2.v.li.) und Rob Rensenbrink freuen sich mit dem Torschützen. (25.06.1978)

I' werd narrisch! Hans Krankl (am Boden) erzielt sein erstes von zwei Toren beim 3:2-Sieg Österreichs über Deutschland. Rolf Rüssmann (re.) und Sepp Maier (li.) sind machtlos. (21.06.1978)

Zweimal geht die deutsche Elf im Spiel der 2. Finalrunde gegen die Niederlande in Führung und dennoch teilt man sich am Ende die Punkte. Oranje-Kapitän Ruud Krol (l.) und Deutschlands Trainer Helmut Schön (r.) sind am Ende trotzdem zufrieden. (18.06.1978)

Klaus Fischer (2.v.r.) kommt nicht mit dem Ball an Keeper Dino Zoff vorbei. Rolf Rüssmann (li.), Rainer Bonhof (2.v.l.) und Gaetano Scirea (re.) beobachten die Szene. (14.06.1978)

Diese Anhänger unterstützten das schottische Team während der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien.

Der deutsche Nationalspieler Klaus Fischer setzt sich im Eröffnungsspiel der WM 1978 gegen Polen in dieser Szene unter anderem gegen Henryk Maculewicz, Władysław Żmuda und Adam Nawałka durch. Jerzy Gorgoń (Nr. 6) beobachtet das Geschehen.

Eike Immel (l.) und Karl-Heinz Granitza haben Spaß dabei, den WM-Ball Tango für das Endturnier 1978 in Argentinien zu präsentiert.

Argentiniens Kapitän Daniel Passarella nimmt bei der WM 1978 im eigenen Land den Siegerpokal von Diktator Jorge Rafael Videla (li.) entgegen. Trotz massiver Proteste und zahlreicher Verbrechen gegen die Menschenrechte wurde das Turnier unter Aufsicht der Junta durchgeführt.

Der Brasilianer Zico trifft im Vorrundenspiel der WM 1978 in Argentinien in der 90. Minute zum vermeintlichen 2:1 gegen Schweden. Doch das Tor zählt nicht, da der Schiedsrichter die Partie abpfeift während der Ball in den Strafraum geschlagen wird.

Rolf Rüßmann und der Österreicher Bruno Pezzey liefern sich bei der WM 1978 im argentinischen Córdoba ein packendes Kopfballduell. Wie so oft in diesem Spiel kommt der Deutsche zu spät und hat das Nachsehen. Nach 90 Minuten steht es 3:2 für die ÖFB-Auswahl, die das DFB-Team damit sensationell aus dem Turnier kegelt. (21.06.1978)

Hier kann man schön sehen, wie sich das Design der WM-Bälle zwischen 1974 und 1994 gewandelt hat.